Dorngrasmücke

Die Dorngrasmücke ist ein Singvogel aus der Gattung der Grasmücken (Sylvia) und in Europa weit verbreitet. Sie bevorzugt Lebensräume mit dornigen Büschen, in denen sie ihr Nest anlegt. Die Dorngrasmücke ist 13 bis 15 cm lang und wiegt 12 bis 17 g. Sie ist damit eine der größeren Grasmückenarten. Die Oberseite ist graubraun, die Unterseite weißlich gefärbt. Die Flanken sind hellbraun. Die Federn der Flügel (Groß- und Deckgefieder) sind schwarz und haben breite rostbraune Säume. Der im Verhältnis zu anderen Grasmücken lange Schwanz ist graubraun, die Außenkanten der äußeren Schwanzfedern sind weiß. Die Kehle ist weiß, die Beine sind gelbbraun. Das Männchen hat einen grauen Kopf, einen breiten weißen Augenring, und eine rosafarbene Brust. Das Weibchen hat einen braun getönten Kopf, eine hellbeige Brust und eine braune Iris. Quelle: Wikipedia

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Fitis

Der Fitis (Phylloscopus trochilus) ist ein Singvogel aus der Gattung der Laubsänger (Phylloscopus) und der Familie der Grasmückenartigen (Sylviidae). Der Fitis ist etwa elf bis dreizehn cm lang und hat eine Flügelspannweite von 17 bis 22 cm. Das Gewicht beträgt etwa acht bis elf g. Er ist im Aussehen nur schwer vom Zilpzalp (Phylloscopus collybita) zu unterscheiden. Der Gesang macht es doch möglich beide Vogelarten eindeutig zu identifizieren. Die Oberseite ist grün bis olivbraun, seine Unterseite gelblichweiß gefärbt. Der kleine Vogel hat eine gelbliche Kehle, Brust und Überaugenstreif. Männchen und Weibchen haben die gleiche Färbung. Quelle: Wikipedia

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Gartengrasmuecke

Die Gartengrasmücke (Sylvia borin) ist ein Singvogel aus der Gattung der Grasmücken (Sylvia). Sie ist ein Zugvogel, der im Sommer in ganz Europa brütet und oft in Siedlungsgebieten zu beobachten ist. Die Gartengrasmücke ist 13 bis 14 Zentimeter lang und hat eine Flügelspannweite von 21 bis 24 Zentimetern. Das Gewicht beträgt etwa 16 bis 22 Gramm.

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Mönchsgrasmücke

Die Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) ist ein Singvogel aus der Gattung der Grasmücken (Sylvia). Die Mönchsgrasmücke ist 13,5 bis 15 Zentimeter lang und hat eine Flügelspannweite von 20 bis 23 Zentimetern. Sie wiegt zwischen 15 und 22 Gramm. Die Oberseite ist dunkelgrau, die Unterseite olivgrau. Die Kehle und die Unterschwanzdecken sind hell. Der Schwanz ist immer dunkel, am Ansatz heller und ohne weiß. Für die Männchen ist die schwarze Federkappe charakteristisch. Der wissenschaftliche Namensteil „atricapilla“ bedeutet „Schwarzköpfchen“ oder „Schwarzplättchen“ (Dialekt auch „Schwarzblattl“). Die Weibchen und die Jungvögel haben eine rotbraune Kappe. Männchen im ersten Winter haben eine braune, schwarze oder aus beiden Farben gemischte Kappe. Quelle: Wikipedia

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Zilpzalp

Der Zilpzalp oder Weidenlaubsänger ist eine Vogelart aus der Familie der Grasmückenartigen. Dieser Laubsänger besiedelt große Teile der Paläarktis vom Nordosten Spaniens und Irland nach Osten bis zur Kolyma in Sibirien. Zilpzalpe sind klein, ohne auffallende Zeichnungen und bewegen sich meist gedeckt in höherer Vegetation. Sie fallen daher am ehesten durch den markanten Gesang auf, dem die Art ihren lautmalenden deutschen Namen verdankt. Die Nahrung besteht vor allem aus kleinen und weichhäutigen Insekten. Der Zilpzalp ist je nach geografischer Verbreitung Kurz- bis Langstreckenzieher. Europäische Vögel überwintern im Bereich des Persischen Golfs, im Mittelmeerraum, in den Oasen der Sahara, in der Trockensavanne südlich der Sahara sowie im ostafrikanischen Hochland. Quelle: Wikipedia

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