Brandgans

Die Brandgans (Tadorna tadorna) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Unterfamilie der Halbgänse (Tadorninae) gehört. Brandgänse erreichen ausgewachsen eine Körperlänge von 58 bis 67 cm und haben eine Flügelspannweite von 110 bis 133 cm. Das Gewicht schwankt sehr stark. Die Art hat eine gänseartige Gestalt und ist auf Grund der auffallend kontrastreichen Färbung des Gefieders unverwechselbar. Durch die Gefiederfärbung besteht zwar eine entfernte Ähnlichkeit mit der Löffelente, die Größe der Brandgans, ihre Langbeinigkeit sowie ihre Körperhaltung und ihr kurzer Schnabel schließen jedoch aus, dass sie mit dieser Ente verwechselt werden kann. Quelle: Wikipedia

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Graugans

Die Graugans, (Anser anser) ist eine Art der Gattung Feldgänse (Anser) in der Familie der Entenvögel. (Anatidae) Graugänse zählen zu den häufigsten Wasservögeln und sind die zweitgrößte Gänseart in Europa. Sie sind neben den Schwanengänsen (Anser cygnoides), auf die vor allem asiatische Hausgänse zurückgehen, die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Mitteleuropa gilt als die Regionin der diese Gans domestiziert wurde. Quelle: Wikipedia

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Kanadagans

Die Kanadagans (Branta canadensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae) und gilt als die weltweit am häufigsten vorkommende Gans. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist Nordamerika. Sie ist dort ein Charaktervogel des Tieflandes und brütet an Binnenseen der Prärie- und Ackerbaugebiete. Ihr in charakteristischer V-Formation erfolgender Zug in die Überwinterungsquartiere und die Rückkehr in die Brutreviere im Frühjahr sind in Nordamerika Symbole für den Wechsel der Jahreszeiten. In Europa wurde die Kanadagans zum Teil gezielt angesiedelt. Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist. Quelle: Wikipedia

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Nilgans

Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist der einzige Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel. Quelle: Wikipedia

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Ringelgans

Die Ringelgans (Branta bernicla) ist eine kleine, gesellig lebende Art der Gattung Meergänse (Branta) der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie ist die kleinste und dunkelste der Meergänsearten, zu denen neben der Ringelgans die Nonnengans, die Rothalsgans und die Kanadagans zählen. Ringelgänse sind schwarzgrau mit graubraunem Rücken und schwarz-weiß gebänderten Flanken gefiedert. Die ausgewachsenen Vögel haben am Hals schmale weiße Halbmondflecken, die je nach Unterart unterschiedlich groß ausgebildet sind. Ober- und Unterschwanzdecken sowie der Bauch sind weiß. Die Brustfärbung ist je nach Unterart entweder heller grau von der schwarzen Vorderbrust abgesetzt oder etwa dunkler grau und geht allmählich in das dunkle Brustgefieder über. Quelle: Wikipedia

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Rostgans

Die Rostgans (Tadorna ferruginea) ist eine der sieben Arten der im deutschen Sprachraum auch als Kasarkas bezeichneten Gattung Tadorna, die der oft als Halbgänse bezeichneten Unterfamilie Tadorninae zugerechnet werden. Wie für diese Gattung charakteristisch weist die Rostgans sowohl Merkmale gründelnder Enten der Seichtwasserzone als auch Merkmale äsender Gänse angrenzender Weideflächen auf. Quelle: Wikipedia

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Rothalsgans

Die Rothalsgans (Branta ruficollis) gehört innerhalb der echten Gänse (Anserini) zu den Meergänsen (Branta). Die Rothalsgans ist die farblich bunteste der Meergänse. Das Gefieder ist schwarz mit deutlich erkennbaren weißen Konturlinien. Rothalsgänse haben einen kurzen Schnabel und relativ dicken Hals. Männchen und Weibchen sehen sich sehr ähnlich. Beide werden etwa 55 cm lang und 1-1,5 kg schwer. Deutlich erkennbar sind zwei helle Flügelbinden. Jungvögel sind weniger kontrastreich ausgefärbt als Alttiere. Quelle: Wikipedia

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Schwanengans

Die Schwanengans ist eine überwiegend braune, sehr große Gänseart. Auffällig ist der lange, vorderseits hellcremfarbene und scharf davon abgetrennt auf der Rückseite braune Hals. Auch der Oberkopf ist braun bis braunrötlich. Die Schwanengans hat einen langen dunklen Schnabel, dessen Basis weiß gesäumt ist. Kennzeichnend für die Wildform ist die gradlinige Schnabelfirstlinie. Das Männchen hat andeutungsweise eine leichte Aufwülstung auf dem Schnabel. Quelle: Wikipedia

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Streifengans

Die Streifengans (Anser indicus) oder Indische Gans ist eine in Zentral- und Südasien einheimische Art der Feldgänse (Anser) und gehört zu den echten Gänsen (Anserini). Die Streifengans ist mit einer Länge von ungefähr 70 bis 75 cm etwa so groß wie die in Mitteleuropa vertrautere Graugans (Anser anser); ihre Flügellänge liegt zwischen 40 und 50 cm, das Gewicht bei etwa zwei bis drei Kilog. Das Weibchen ist meistens etwas kleiner als das Männchen, unterscheidet sich ansonsten von diesem aber nicht. Quelle: Wikipedia

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Weißwangengans

Die Weißwangengans (Branta leucopsis), wegen des Kontrastes zwischen weißem Gesicht zum schwarzen Scheitel, Nacken und Hals, der an die traditionelle Tracht katholischer Nonnen erinnert, auch als Nonnengans bezeichnet, ist eine Art der Gattung Meergänse (Branta) in der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die Weißwangengans ist mit einer Größe von 58 bis 69 cm eine mittelgroße Gans; ihr Gewicht beträgt etwa 1,5 - 2 Kilo. Typische Merkmale sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn; Schnabel und Hals sind schwarz. Die Körperunterseite ist silbrigweiß. Die Flügel sind schwarzweiß quergebändert. Auffallend sind außerdem der verhältnismäßig kurze, rund wirkende Hals und Schnabel. Beide Geschlechter sind farbgleich. Quelle: Wikipedia

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